Wunderbares Webdesign

Ich bin immer noch fas­zi­niert vom Zusam­men­spiel von HTML und CSS. Ist es intui­tiv? Nicht wirk­lich. Gera­de im Ver­gleich zum Desk­top Publi­shing: Dau­ernd muss man um die Ecke den­ken.

Und mit HTML5 und CSS3 wird das Spek­trum immer umfang­rei­cher und die Lis­te der Mög­lich­kei­ten immer län­ger. Und damit auch die Men­ge der Feh­ler­quel­len, wenn mal was über­haupt nicht inein­an­der pas­sen möchte.

Berufserfahrung

Das Wis­sen das ich habe, habe ich mir in der Pra­xis ange­eig­net. Ich war 15 Jah­re lang die Inter­net­abtei­lung der Fir­ma, nach­dem ich dort zuvor mit Quar­kX­Press und Inde­sign bei der Kata­lo­ger­stel­lung betei­ligt war.

Mei­ne Tätig­kei­ten als Ein-Mann-Abtei­lung: Web­re­dak­teur, Tex­ter, Agen­tur Kon­takt, Web­de­si­gner, Über­set­zer, und noch eini­ges mehr.

Web­de­sign im enge­ren Sin­ne war hier: 

• Opti­sche Anpas­sung eines Shop­sys­tems mit­tels CSS an vor­han­de­ne Web­sites von betei­lig­ten Händlern
• Umset­zung von Kata­log­sei­ten in Web­sei­ten, The­ma Campingbus-Ausbau
• Erwei­te­rung der Mög­lich­kei­ten des pro­prie­tä­ren CMS der Webagentur

WordPress

Seit zwei Jah­ren betrei­be ich Wor­d­Press-Sei­ten mit eige­nen Arbei­ten aus den Berei­chen Musik und Comics. Dazu benut­ze ich meist das The­me Two­to­ne der Fir­ma Audio­the­me, gedacht für Bands und Musi­ker, und tes­te aus, wie ich die Optik unter­schied­lich gestal­ten kann. 

 

Wei­te­re The­mes, die ich gern benut­ze, sind die kos­ten­freie Ver­si­on des Grids­by The­mes (Port­fo­lio für Foto­gra­fen) und das sehr­fle­xi­ble The­me Neve der Fir­ma ThemeIsle.